Wohlfühlatmosphäre an Bord!

Unsere deutschsprachige Bordbetreuung Ramona berichtet live von der Carnival Liberty:

„Good morning Ramona, how are you doing? Did you have a good day?“. Mein Steward kennt mich schon nach dem ersten Tag mit Vornamen, erkundigt sich nach meinem Befinden und dies mit einer Lockerheit und Freundlichkeit. Im Restaurant winken sie mir beim Eingang schon zu, das Wasser steht bereits auf dem Tisch – anscheinend werde ich schon gekannt.

Die Mitarbeiter schaffen es von Anfang an, dass sich jeder sofort wohlfühlt.  So viele Nationalitäten auf einem Schiff, der freundliche Davit aus Mexiko am Informationsschalter, die hilfsbereite Katherina aus Ungarn am Landausflugsschalter, der lustige Kellner Wohao aus Indonesien, der flinke Cornel aus Rumänien im Servicebereich,
die gewitzte Fotografin Megan aus Südafrika oder der singende Maître d‘  Konsztantyn aus der Ukraine. Ich bin noch dabei mir die Namen der anderen 1174 Mitarbeiter zu merken, es wird schwierig, fast 3 Wochen habe ich noch, es muss
doch einen Trick geben. Ich frag mal meinen Steward.

Wohlfühlatmosphäre an Bord!

Unsere deutschsprachige Bordbetreuung Ramona berichtet live von der Carnival Liberty:

„Good morning Ramona, how are you doing? Did you have a good day?“. Mein Steward kennt mich schon nach dem ersten Tag mit Vornamen, erkundigt sich nach meinem Befinden und dies mit einer Lockerheit und Freundlichkeit. Im Restaurant winken sie mir beim Eingang schon zu, das Wasser steht bereits auf dem Tisch – anscheinend werde ich schon gekannt.

Die Mitarbeiter schaffen es von Anfang an, dass sich jeder sofort wohlfühlt.  So viele Nationalitäten auf einem Schiff, der freundliche Davit aus Mexiko am Informationsschalter, die hilfsbereite Katherina aus Ungarn am Landausflugsschalter, der lustige Kellner Wohao aus Indonesien, der flinke Cornel aus Rumänien im Servicebereich, die gewitzte Fotografin Megan aus Südafrika oder der singende Maître d‘  Konsztantyn aus der Ukraine. Ich bin noch dabei mir die Namen der anderen 1174 Mitarbeiter zu merken, es wird schwierig, fast 3 Wochen habe ich noch, es muss
doch einen Trick geben. Ich frag mal meinen Steward.

Tipps und Tricks für einen perfekten Seetag

Einen Seetag gestaltet jeder anders. Da gibt es die Sonnenanbeter, die jeden Sonnenstrahl genießen möchten und sich daher schon früh einen der schönen Plätze an Deck sichern, dann gibt es die Entdecker, sie nutzen den Tag um auch die letzte Ecke des Schiffes zu erforschen, die Speisekarte kennen sie bereits auswendig, das Personal per Vornamen und dass man seine ruhigen Momente vorne im Serenity Bereich genießen kann, wissen sie längst schon. Die Pool-Bewohner hingegen genießen lieber einen leckeren Cocktail in der ersten Reihe am Pool oder in einem der Whirlpools, sie möchten mitten im Geschehen sein, der Musik lauschen, dem Treiben auf dem Schiff zusehen oder einen Film open air sozusagen open deck, im Carnival Seaside Theatre sehen.
Es gibt so einige Varianten und Vorlieben einen Seetag individuell zu gestalten. Hier eine Variante (für
Frühaufsteher):

Um 7:00 Uhr sich strecken, dehnen und wohlfühlen bei einer Sunrise Stretch Class im Fitnessraum. Während die
meisten Passagiere noch schlummern, lässt sich hier der Kreislauf in Schwung bringen. Nach einem ausgedehnten Frühstück, unbedingt die Tasse Kaffee oben am Deck schlürfen, die morgendliche Sonne und frische Meeresluft sind einfach eine unschlagbare Kombination. Danach lohnt es sich ein Buch im Serenity Bereich zu lesen, in der Hängematte zu liegen und das langsame Erwachen des Schiffes zu folgen. Wer es sportlich mag, sollte nicht verpassen in das Fitnessstudio zu gehen, mit Blick auf das Meer, danach einfach in der Sauna die Muskeln entspannen lassen. Zu Mittag speist man mongolisch, es wird frisch vor einem zubereitet und währenddessen unterhält man sich mit anderen Passagieren. Klar, danach als Entspannung, die warme Sonne an Deck spüren und die Zeit vergehen lassen. Am Abend, es ist heut ein eleganter Abend, flaniert man in seiner edlen Abendgarderobe über die Promenade auf Deck5, hier ist immer was los, die Band spielt, die Fotografen knipsen fleißig, im Casino spielt man Black Jack und der Kapitän persönlich begrüßt seine Passagiere. Nach einem ausgiebigen Essen im À la Carte-Restaurant spaziert man noch an Deck, sieht sich einen Film an oder einfach mal noch kurz in den Whirlpool springen.

Was für ein Tag!

Carnival Conquest nach Millionen-Umbau wieder im Einsatz – Neues Carnival-Schiff kommt 2016

Zürich – Mit dem kürzlich abgeschlossenen Umbau der Carnival Conquest hat Carnival Cruise Lines (www.carnivalcruiselines.ch) eine weitere Etappe des laufenden 500-Millionen-Dollar-Renovierungsprogramms „Generation 2.0“ erfolgreich absolviert. Nach zweiwöchigem Aufenthalt im Trockendock auf den Bahamas verfügt die Carnival Conquest nun ebenfalls über eine Vielzahl innovativer Angebote, wie sie auch auf den jüngeren Schiffen der Flotte zu finden sind. Dazu gehören verschiedene Themen-Bars, Spezialitäten-Restaurants sowie Club- und Show-Locations.

Für den Zeitraum Februar bis April 2013 ist bereits der nächste Mega-Umbau terminiert. Dann wird auf der italienischen Fincantieri-Werft aus der bisherigen Carnival Destiny die neue Canival Sunshine. Die insgesamt 155 Millionen US-Dollar verschlingende Erweiterungsmaßnahme ist derart tiefgreifend, dass damit sogar ein Namenswechsel einhergeht.

Noch ohne Namen auskommen muss dagegen ein Neubau, der im Winter 2016 in Dienst gestellt werden soll und ebenfalls in Italien entstehen wird. Das auf 4.000 Passagiere ausgelegte Schiff ist zudem der Prototyp einer neuen Generation. Bereits in den vergangenen drei Jahren hatte die Reederei mit den Neubauten Carnival Dream, Carnival Magic und Carnival Breeze eine neue Schiffsklasse eingeführt.

Ansprechpartner für Redaktionen:
INEX Communications - Rolf Nieländer - Tel.: +49-6187-900-780
E-Mail: info@inexcom.de; www.inexcom.de

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Über Carnival Cruise Lines

Mit derzeit 24 Schiffen und jährlich rund 3,9 Mio. Passagieren ist Carnival Cruise Lines die größte Kreuzfahrt-Reederei weltweit. Im Juni dieses Jahres stieß mit der Carnival Breeze der dritte Neubau (3.690 Passagiere) innerhalb von nur drei Jahren  zur Flotte. Für den Winter 2016 ist ein weiterer Zugang (4.000 Passagiere) terminiert.

Tipps und Tricks für einen perfekten Seetag

Einen Seetag gestaltet jeder anders. Da gibt es die Sonnenanbeter, die jeden Sonnenstrahl geniessen möchten und sich daher schon früh einen der schönen Plätze an Deck sichern, dann gibt es die Entdecker, sie nutzen den Tag um auch die letzte Ecke des Schiffes zu erforschen, die Speisekarte kennen sie bereits auswendig, das Personal per Vornamen und dass man seine ruhigen Momente vorne im Serenity Bereich geniessen kann, wissen sie längst schon. Die Pool-Bewohner hingegen geniessen lieber einen leckeren Cocktail in der ersten Reihe am Pool oder in einem der Whirlpools, sie möchten mitten im Geschehen sein, der Musik lauschen, dem Treiben auf dem Schiff zusehen oder einen Film open air sozusagen open deck, im Carnival Seaside Theatre sehen.
Es gibt so einige Varianten und Vorlieben einen Seetag individuell zu gestalten. Hier eine Variante (für
Frühaufsteher):

Um 7:00 Uhr sich strecken, dehnen und wohlfühlen bei einer Sunrise Stretch Class im Fitnessraum. Während die
meisten Passagiere noch schlummern, lässt sich hier der Kreislauf in Schwung bringen. Nach einem ausgedehnten Frühstück, unbedingt die Tasse Kaffee oben am Deck schlürfen, die morgendliche Sonne und frische Meeresluft sind einfach eine unschlagbare Kombination. Danach lohnt es sich ein Buch im Serenity Bereich zu lesen, in der Hängematte zu liegen und das langsame Erwachen des Schiffes zu folgen. Wer es sportlich mag, sollte nicht verpassen in das Fitnessstudio zu gehen, mit Blick auf das Meer, danach einfach in der Sauna die Muskeln entspannen lassen. Zu Mittag speist man mongolisch, es wird frisch vor einem zubereitet und währenddessen unterhält man sich mit anderen Passagieren. Klar, danach als Entspannung, die warme Sonne an Deck spüren und die Zeit vergehen lassen. Am Abend, es ist heut ein eleganter Abend, flaniert man in seiner edlen Abendgarderobe über die Promenade auf Deck5, hier ist immer was los, die Band spielt, die Fotografen knipsen fleissig, im Casino spielt man Black Jack und der Kapitän persönlich begrüsst seine Passagiere. Nach einem ausgiebigen Essen im À la Carte-Restaurant spaziert man noch an Deck, sieht sich einen Film an oder einfach mal noch kurz in den Whirlpool springen.

Was für ein Tag!

Halloween – Gruselzeit an Bord!

Luigi und Mario, Zahnfeen und Zombies, Werwölfe und Rotkäppchen, Kürbisskuchen und giftgrüne Cocktails. Nein,
das ist nicht der Alltag an Bord eines Schiffes, das ist Halloween an Bord der Carnival Liberty!

Schon am Tag davor, haben einige Passagiere ihre Kabinentür gruselig einladend geschmückt, die Promenade wurde mit riesigen aufblasbaren Kürbissen dekoriert, aus jeder Ecke lugte eine Hexe hervor – alles für den großen Abend. Trick or Treat, Süßes oder Saures – zeigt her eure schönsten oder sagen wir gruseligsten Kostüme. Wer gut im Kürbis
schnitzen war, konnte sein Talent bei einem Wettbewerb unter Beweis stellen, wer sich besonders viel Mühe mit dem Kostüm gegeben hat, wurde offiziell auf der Showbühne prämiert. Und sie haben sich große Mühe gegeben, unter tobendem Applaus gewannen zwei stilechte Zombies – ihre Rolle haben sie wahrlich verinnerlicht.

Man konnte gar nicht anders als staunen, über die Vielfältigkeit und Kreativität der Verkleidungen. Alle standen sie Reihe bei den Fotografen, wollten diesen gruslig schönen Abend festhalten. Selbst im Restaurant ging es wieder heiter zu, die Kellner tanzten Polonäse, die Passagiere ließen sich mitrissen oder klatschend unterstützend mit.

Gezittert wurde an Deck, trotz der angenehmen warmen Temperatur am Abend. Denn es wurde nochmal unheimlich –
schuld war der Film.

Halloween – Gruselzeit an Bord!

Luigi und Mario, Zahnfeen und Zombies, Werwölfe und Rotkäppchen, Kürbisskuchen und giftgrüne Cocktails. Nein,
das ist nicht der Alltag an Bord eines Schiffes, das ist Halloween an Bord der Carnival Liberty!

Schon am Tag davor, haben einige Passagiere ihre Kabinentür gruselig einladend geschmückt, die Promenade wurde mit riesigen aufblasbaren Kürbissen dekoriert, aus jeder Ecke lugte eine Hexe hervor – alles für den grossen Abend. Trick or Treat, Süsses oder Saures – zeigt her eure schönsten oder sagen wir gruseligsten Kostüme. Wer gut im Kürbis
schnitzen war, konnte sein Talent bei einem Wettbewerb unter Beweis stellen, wer sich besonders viel Mühe mit dem Kostüm gegeben hat, wurde offiziell auf der Showbühne prämiert. Und sie haben sich grosse Mühe gegeben, unter tobendem Applaus gewannen zwei stilechte Zombies – ihre Rolle haben sie wahrlich verinnerlicht.

Man konnte gar nicht anders als staunen, über die Vielfältigkeit und Kreativität der Verkleidungen. Alle standen sie Reihe bei den Fotografen, wollten diesen gruslig schönen Abend festhalten. Selbst im Restaurant ging es wieder heiter zu, die Kellner tanzten Polonäse, die Passagiere liessen sich mitrissen oder klatschend unterstützend mit.

Gezittert wurde an Deck, trotz der angenehmen warmen Temperatur am Abend. Denn es wurde nochmal unheimlich –
schuld war der Film.

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